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02841 - 8860889
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nach Vereinbarung
Workshopinhalte:
Dauer: | 2,5 Std. individueller Workshop |
Zwei Referenten: | Martina Tinnefeld und Marco Nauroz |
Die Workshop-Reihe kann verschiedenste Themen zur Einführung und Umsetzung eines BGMs beinhalten, wie bspw.:
Dauer: | 2,5 Std. individueller Workshop |
Zwei Referenten: | Martina Tinnefeld und Marco Nauroz |
Wir bekommen alle die Folgen des Klimawandels zu spüren – dazu die aktuelle Präsenz und die ausgiebigen Debatten darüber in den Medien und unserem Umfeld.
Viele Kommunen haben bereits den Klimanotstand ausgerufen.
Tun Sie mit uns Ähnliches gleich:
Wir helfen Ihnen zielorientiert und effizient den Ergonomienotstand auszurufen. Hintergrund: Im Lean Management beginnt man stets zuerst mit den Verbesserungen in der Ergonomie, um ergonomische Verschwendungen, (Kosten und Fehler) zu vermeiden. Es ist der erste Schritt, um Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter effizienter zu gestalten.
Um es nicht wie beim Klima 5 vor 12 werden zu lassen, muss im Bereich „Ergonomie“ rechtzeitig gehandelt werden, um vor unumkehrbaren Folgen zu schützen.
Der Praxisvortrag beantwortet zudem diese Fragen:
Der Begriff "Ergodynamik®" verbindet Ergonomie und Dynamik miteinander. Ergonomie zielt auf eine gesunde Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie dem privaten Umfeld ab. Dynamik steht sowohl für einen Wechsel der Körperhaltungen und -bewegungen als auch zwischen Be- und Entlastung. Dabei sollen Monotonie und Zwangshaltungen vermieden werden.
Ebenso von Bedeutung ist die Förderung der körperlichen Aktivität sowie von Haltungs- und Bewegungswechseln im privaten Bereich, um Muskeln, Gelenke, Knochen, Nerven und das Bindegewebe in Schwung zu halten. Für den menschlichen Organismus gibt es eine Bedienungsanleitung und darin steht: „Mensch, beweg dich!“.
Der Praxisvortrag „Balance halten – Rücken stärken!“ bezieht sich auf das körperliche und psychische Gleichgewicht.
Meist sind Rückenschmerzen das Resultat eines Ungleichgewichts zwischen Belastung und Erholung. Sowohl zu starke Belastung als auch Schonung und Ruhe sind Gift für den Rücken. Ein ausgewogenes Maß an Bewegung ist hier von großer Bedeutung. Der Begriff „Balance“ hat für die Rückengesundheit eine besondere Bedeutung.
Nach dem Grundverständnis der Salutogenese pendelt der Mensch zwischen Gesundheit und Krankheit. In Anlehnung an dieses Bild pendeln auch die körperlichen und psychosozialen Voraussetzungen einer Person zwischen zum Beispiel sehr gut und ungenügend. Die richtige Balance zu finden ist auch Kopfsache.
Denn beruflicher Stress, Leistungsdruck, soziale Konflikte oder ein Mangel an Wertschätzung wirken sich ebenfalls negativ auf die Rückengesundheit aus. Die Folge sind oft psychosomatische Beschwerden oder Erkrankungen. Was hilft, sind Selbstfürsorge, Achtsamkeit sowie sozialer Rückhalt und ein Verständnis dafür, was für die eigene Gesundheit förderlich ist und was ihr schaden kann.
Der Fokus liegt auf den neuesten Rückenübungen und wirkungsvollen Entspannungsmethoden. Die praktische Veranstaltung „Balance halten – Rücken stärken“ gibt wertvolle Tipps und Hilfestellung für einen gesunden Rücken.
(2 Halbtage)
Bewegungsmultiplikatoren im eigenen Betrieb
Allgemein
Das Angebot richtet sich an alle Betriebe, die daran interessiert sind, aktiv gestaltete Bewegungspausen einzuführen. Regelmäßig während des Arbeitsalltags durchgeführte Bewegungseinheiten wirken sich positiv auf die Gesundheit der Mitarbeiter/innen – und auch der teilnehmenden Führungskräfte aus.
Interessierte Mitarbeiter werden zu „Übungsanleitern“ befähigt. Dies wird bereits von zahlreichen Unternehmen genutzt. Mitarbeiter des eigenen Unternehmens werden auf freiwilliger Basis in die Lage versetzt, kurze Bewegungs-und Entspannungspausen für Kollegen und Kolleginnen durchzuführen, aber auch Übungen zum Integrieren in den individuellen Arbeitsalltag und –ablauf beizubringen und dieses dynamische Arbeiten aufrecht zu erhalten. Die Teilnehmer erlernen Bewegungs-, Entspannungs- und Atemübungen nach dem für das Unternehmen maßgeschneiderten Konzept.
Als Bewegungsmultiplikator sind sie die Expert/inn-en vor Ort und kennen ihre Arbeitskolleg/inn-en, die Arbeitsabläufe und -bedingungen sowie die räumlichen und zeitlichen Möglichkeiten im Betrieb, um individuell entweder Bewegungspausen zu integrieren oder ein dynamisches Arbeiten zu ermöglichen.
Individuelle Konzepterstellung möglich
Erstellung eines maßgeschneiderten Konzeptes auf Anfrage.
Inhalt
Anforderungen an die zukünftigen Bewegungsmultiplikatoren
Bewegungsmultiplikatoren sind Mitarbeiter aus dem Unternehmen, die auf freiwilliger Basis von betrieblicher Seite mit der Durchführung von Bewegungspausen betraut werden. Der/Die ideale Bewegungs-multiplikator/in kennt das Unternehmen gut, ist von seiner Persönlichkeitsstruktur offen für neue Ideen, hat einen 'guten Draht' zu Kollegen und interessiert sich für Gesundheit, speziell für Bewegungsthemen.
Umfang & Dauer: | 2 x 4 Stunden |
Wichtig
Dies ist kein Sport im eigentlichen Sinne: Es muss sich nach den Übungen weder umgezogen noch geduscht werden, trotzdem stellt sich ein positives Körpergefühl ein. Im Vordergrund stehen Kräftigungs- und Dehnungsübungen, die auch im Büro ausgeführt werden können. Des Weiteren erlernen die Teilnehmer Entspannungs- und Atemtechniken, um auch einem stressigen Arbeitstag gelassen zu begegnen.
Eine Pause ist kein Termin – eine Pause ist das Kraft schöpfende Element zwischen Terminen.
Wie einfach ist eine Pause? Und wie nutze ich Momente für eine Pause, wenn ich mir des Momentes bewusst bin. Wie wichtig sind Pausen für meine Gesundheit, meine Leistungsfähigkeit und auch für meinen Arbeitgeber?
Durch Pausen fülle ich meine Ressourcen auf, aus denen ich bei Bedarf die notwendige Kraft schöpfe und nicht in negativen Stress gerate. Wie ich das mache, darauf findet jeder umsetzbare Antworten in diesem Workshop.
Inhalte:
• Die psychische Gesundheit
• Stress – was ist das?
• Alarmsignale
• Ich mache Pause!?
• Was ist eine Pause und wie einfach ist sie?
• Entspannungsübungen und –techniken
Wünschen Sie mehr Informationen? Kontaktieren Sie uns gerne:
Dauer: | 1,5 Stunden |
Teilnehmerzahl: | idealerweise max. 12 – 14 |
Benötigte Materialien: | Beamer, Flipchart |
Die Rolle der Führungskraft ist eine ganz besondere, ebenso das Führen in der sogenannten Sandwich-Position. Um diese Position und deren Besonderheit ist sich kaum eine Führungskraft bewusst. Ebenso geht Führung nur mit Menschen – und diese sind keine Maschinen oder Programme!
Das Training beinhaltet:
Antworten auf all diese Fragen finden sich in diesem Workshop.
Immer mehr Arbeitnehmer wünschen sich mehr Flexibilität bei der Arbeit. Und wie kann dies ermöglicht werden? Genau! Durch das Arbeiten von Zuhause. Das Home Office ist für die meisten Arbeitnehmer eine paradiesische Vorstellung. Man ist zeitlich flexibler, produktiver, hat mehr Zeit für die Familie und spart sich die langen Arbeitswege jeden Tag. Doch so verlockend das Prinzip des Home Offices auch klingen mag, es birgt gesundheitliche Gefährdungen und bringt bestimmte Anforderungen mit sich.
Wie muss ein Home-Office-Arbeitsplatz aussehen? Wie ist die Kontrolle des Arbeitsplatzes gesetzlich geregelt? Und vor allem, wie lassen sich gesundheitliche Einschränkungen der Arbeitnehmer minimieren?
Der kurzweilige Ergonomie-Praxis-Vortrag für die Mitarbeiter und Führungskräfte Ihrer Kfz-Werkstatt informiert zu Hintergründen der physischen und psychischen Belastungen in der Reifenzeit. Anhand von Fallbeispielen und Bildern aus der Praxis anderer Kfz-Werkstätten werden die speziellen Belastungen vor allem des Rückens deutlich. Nachhaltige und praktikable Bewegungs- und Gestaltungs-Tipps wie z. B. das rückengerechte Heben, Tragen und Transportieren der Reifen, Nutzen von gesundheitsförderlichen Kurz- und Zwangspausen für Ausgleichs- und Entspannungsübungen erfahren und erleben Ihre Mitarbeiter und reduzieren so in Zukunft selbst die erkannten Belastungen.
Die Schulung ist erlebnisreich, lebens- und praxisnah. Der Mehrwert für den Teilnehmer wird neben der Gestaltung eines rückengerechteren Berufsalltags auch die Gestaltung des rückenfreundlichen Alltags im Privaten sein.
Die Vermittlung eines systematischen ergonomischen Denkens ermöglicht, dass entlastend gearbeitet wird und z. B. ergonomische Hilfsmittel sinnhaft genutzt werden. Die Rahmenbedingungen für das Gelingen einer ergonomischen Bewegungsgestaltung sind nun gegeben.
Schafft sich der Mitarbeiter seinen persönlichen Mehrwert, ist ein rückenfreundlicher Alltag wahr-scheinlicher (Aussagen von Mitarbeitern: „Ich kann mein Kind wieder auf den Arm nehmen!“, „Ja, rückenfreundlich ist wirklich manchmal einfacher!“).
Die Schulung wird sich bewusst auf die vielfältigen Beanspruchungen und Belastungen des gesamten Tages der Mitarbeiter in der Pflege beziehen. Dies betrifft eben auch den privaten Alltag jedes Einzelnen.
Die Schulung wird sich auch an den alltäglichen Herausforderungen und Arbeitssituationen der Teil-nehmer orientieren und persönliche Strategien erarbeitet werden. Beispielhafte und alltägliche Situationen stellen die Teilnehmer nach, erleben diese gemeinsam und gestalten sie rückenfreundlicher.
Informationen zur Schulung:
Es empfiehlt sich die Kombination mit dem Workshop …
Ergonomie für Vielfahrer inkl. Special für das Setting Pflege: Ein- und Aussteigen
Uhrzeit/Dauer: | z. B. 9 – 17 Uhr |
Teilnehmerzahl: | idealerweise max. 12 – 14 |
Benötigte Materialien: | Beamer, Flipchart, „Referentenkoffer“ |
Inklusive: | Handouts und Überraschungsmomente |
Die Arbeitsorganisation im Schichtbetrieb, ist für Schichtarbeiter häufig eine Belastung mit sozialen und gesundheitlichen Folgen.
Grundlegende Inhalte aus dem Workshop „Schicht im Schacht!?“ werden behandelt. Schwerpunkt bildet dabei das Themenfeld „Arbeitsorganisation“.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die mit der Planung des Schichtplans zu tun haben. In diesem Workshop wird unter anderem auf folgende Inhalte eingegangen:
Unregelmäßige Essenszeiten, nährstoffarmes und fettreiches Essen, sowie Heißhungerattacken sind häufig bei Schichtarbeitern anzutreffen. Zudem schaltet der Stoffwechsel in der Nacht herunter.
Grundlegende Inhalte aus dem Workshop „Schicht im Schacht!?“ werden behandelt. Schwerpunkt bildet dabei das Themenfeld „Ernährung“.
Folgende Punkte werden unter anderem berücksichtigt:
Bei Schichtarbeit, arbeitet der Körper gegen seine „innere Uhr“. Besonders in der Nacht, ist das Arbeiten eine Herausforderung, da der Körper auf Schlaf programmiert ist.
Grundlegende Inhalte aus dem Workshop „Schicht im Schacht!?“ werden behandelt. Schwerpunkt bildet dabei das Themenfeld „Schlaf“.
Folgende Punkte werden unter anderem berücksichtigt: